Bunt, vielfältig, international.

Robert Falch im Interview bei Radio Westfalica. Chandu Schulte und Steve Mabou zeigen an ihrem Beispiel, wie es ihnen gelungen ist, sich bei MINDA und in Minden zu integrieren.

Steve Mabu und Chandu Schulte im Gespräch mit Lena Herms von Radio Westfalica.

Robert Falch, geschäftsführender Gesellschafter der MINDA-Gruppe und Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Minden-Lübbecke, bekannte in einem Interview mit Radio Westfalica: „Wir stehen klar gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Wir stehen für eine starke und gelebte Demokratie, gesellschaftliche Vielfalt und für ein offenes und geeintes Europa.“ 
In unserem international agierenden Unternehmen arbeiten wir mit Kunden und Mitarbeitern aus unterschiedlichsten Kulturen, die aus verschiedenen Regionen dieser Welt kommen. Sie bereichern unsere tägliche Arbeit. Ohne sie wäre unser Arbeitsalltag nicht denkbar.

Die MINDANER Chandu und Steve sind ein Beispiel dafür, dass es sehr gut gelingt, Mitarbeitende anderer Nationen in Unternehmen zu integrieren. Radio Westfalica hat dazu beide Stimmen eingefangen.

Chandu Schulte, eine sympathische junge Frau aus Indien, hat Electrical Engineering and Communication studiert und 3 Jahre in Japan gelebt. Dort lernte sie ihren Mann aus Minden kennen und entschloss sich, mit ihm nach Deutschland zu kommen. Sie fühlt sich in Minden zu Hause, sie ist voll integriert und arbeitet als Programmiererin in der Inbetriebnahmeabteilung bei MINDA. Erfahren Sie mehr, wie Chandu es empfindet, nach einer Dienstreise oder einem Urlaub wieder zurückzukommen.  

Steve Mabou, der ursprünglich aus Kamerun stammt, hat in Deutschland seinen Masterabschluss gemacht. Der zielstrebige Programmierer hat bei MINDA ein TrainEE-Programm durchlaufen, um sich intensiv in seine zukünftigen Aufgaben einzuarbeiten. Er sieht seine Tätigkeit bei MINDA als einen Traumjob an und fühlt sich im Unternehmen total wohl. Im Interview erzählt Steve, was für ihn Integration bedeutet.

Robert Falch betont abschließend, dass es am wichtigsten ist, miteinander zu reden. Sich über Herausforderungen, aber auch über Ängste auszutauschen, ist besonders wichtig.  

Mehr dazu im Interview mit Radio Westfalica: